Títulos em Terror

Niri und ihren Freunden läuft die Zeit davon. Beben erschüttern das Land und noch immer sitzen die Gefährten im Krater fest. Während sie einen Plan schmieden, den vierten Ankerstein zu bergen und einen Weg zurück an die Sturmfels-Akademie zu finden, drohen die Splitterlande, von einem Bürgerkrieg zerrissen zu werden. Adlige und Ordenskrieger scharen sich in blutigen Scharmützeln um den Krater, und Malkar steht kurz davor, der Falle zu entrinnen, die ihm Wianari und der Unstete Gott gestellt haben.

Niris viertes Jahr an der Sturmfels-Akademie beginnt turbulent. Bei ihrer Rückkehr findet sie sich inmitten von Konflikten wieder: Ihre Gemeinschaft ist zerrüttet, und sie selbst wird in den Turm des Blutes berufen. Die Suche nach den Ankersteinen drängt, doch liebgewonnene Freundschaften und einst sichere Bande drohen zu zerbrechen. Während nicht nur Niri mit den Grenzen ihrer magischen Fähigkeiten ringt, gerät die Welt um sie herum in Aufruhr, denn unerklärliche Morde erschüttern die Akademie.

Bist du bereit für die Hölle? Willkommen in Phantasma. Ophelia und ihre Schwester Genevieve sind mit dem Tod mehr als vertraut, denn ihre Mutter ist Nekromantin, und sie haben täglich mit Geistern zu tun. Dann wird ihre Mutter brutal ermordet, und Ophelias Leben steht kopf – die mächtige Magie der Familie wird auf sie übertragen, aber nicht nur das: Sie erbt auch die hohen Schulden, die auf dem Haus liegen. Kurzerhand beschließt ihre Schwester Genevieve, ein tödliches Risiko einzugehen: Sie will an den Phantasma-Spielen teilnehmen, deren Gewinnerin ein Wunsch gewährt werden soll.

Stadt ohne Namen (Originaltitel Die Nameless City) ist eine Horrorgeschichte von H. P. Lovecraft, welche im Januar 1921 geschrieben und erstmals im November 1921 in The Wolverine erschienen ist. Es wird oft als die erste Geschichte des Cthulhu-Mythos bezeichnet.

"Was soll man von dir halten - ein Hexer, der jeden zweiten Tag ein einträgliches Angebot ausschlägt? Die Hirikka tötest du nicht, weil die am Aussterben sind, den Streitling nicht, weil er unschädlich ist, die Nächtin nicht, weil sie nett ist, den Drachen nicht, weil's der Kodex verbietet..." Der Hexer Geralt von Riva verdient seinen Lebensunterhalt recht und schlecht mit dem Beseitigen von allerlei Ungeheuern. Nicht selten begegnen ihm die Leute, die ihn anheuern, mit tiefem Argwohn.

Ich weiß, wie er mich ansieht, wenn er glaubt, ich würde es nicht merken. Ich weiß, dass er allen anderen Horgerianern erzählt hat, dass ich ihm gehöre. Ich weiß, dass er sich verzweifelt nach einer Gefährtin sehnt. Aber ich weiß auch, dass ich nie wieder einem Mann vertrauen werde.

Um ihre Schuld bei einer Hexe abzutragen, regiert Nyxia seit Jahrhunderten das Wunderland als Herzkönigin. Als diesmal Elion – der sie vor Jahren vor dem sicheren Tod bewahrt hat – vor ihr steht, sucht Nyxia eine Möglichkeit, ihn noch vor der Auswahl loszuwerden. Doch Elion lässt sich nicht so leicht entmutigen. Er sucht Nyxias Nähe und gibt ihr zum ersten Mal seit Jahren das Gefühl, kein Monster zu sein.

Einst symbolisierten Margery und die Sieben das Gute, doch nun stellen sie sich gegeneinander. Kann jemand, der den Tod eines anderen will, wahrhaft gut sein? Ist jemand böse, nur weil er überleben will? Wenn sich das Gute nicht mehr vom Bösen unterscheiden lässt, steht das Ende bevor. In einem letzten Kampf zwischen Mutter und Tochter zeigt sich, ob dieses Märchen gut ausgeht.

Als uneheliches Kind und von der Gesellschaft gemieden, lernte Alma, sich mit der Einsamkeit abzufinden, solange sie ihre Mutter an ihrer Seite hatte. Als ihre Mutter schwer erkrankt, entdeckt Alma einen Hinweis auf ihren entfremdeten Vater und schreibt eine Nachricht, in der sie um Hilfe bittet. Jetzt ist Rache das Einzige, was Alma aufrecht erhält. Das und die seltsame Verbindung, die sie zu ihrem Gott hat - ein Monster, das ständig an ihrer Seite ist, ein uraltes Wesen, das die Gestalt eines schönen Prinzen mit sternenklarem Haar annimmt, den nur sie sehen kann.

In der zehnten Episode beschäftigt sich die Reporterin Claudia Mori mit mehreren ungeklärten Leichenfunden im Canale Grande. Wer oder was mag dahinterstecken? Die Spur führt zur Insel Murano. Alle Fäden laufen scheinbar in der Glasbläserwerkstatt des Künstlers Giuseppe Verducci zusammen. Von diesem heißt es, er habe seine Seele dem Satan verkauft, um der erfolgreichste Glasbläser Venedigs zu werden. Aberglaube. Ammenmärchen. Oder... doch nicht?

Nachdem Elouané von den Schattenjüngern entführt worden ist, setzen Kirin, Megan und Rhùk alles daran, sie zu befreien. Gelingt es ihnen nicht, sie rechtzeitig zu erreichen, droht die Rückkehr des Schattengottes selbst. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, noch einmal ihre Welt zu retten – ein Weg, der sie bis zum unheiligsten Ort der ganzen Erde führt: In die Westlichen Wälder.

Sie wird aus ihrem Leben gerissen und dem Tod höchstpersönlich verpflichtet. Aus irgendeinem Grund wirkt sie wie ein Magnet auf Dämonen. Glücklicherweise steht ihr ein besonderer Gefährte zur Seite. Doch nicht nur ihr Begleiter hat etwas zu verbergen, selbst Mias unbändige Anziehung zum Todesengel beruht auf einem großen Geheimnis.

Stefan Hanns bekommt unerwarteten Besuch. Die Zeugin eines bestialischen Mordes in Phillipsdorf tritt an ihn heran, um angebliche Wahrheiten aufzudecken. Die Frau verhält sich sonderbar, als wäre sie selbst in den Mordfall verwickelt. Stefan Hanns versucht, das Geheimnis zu enträtseln.

Niall Fitzpatrick ist der beste Freund meines Bruders. Wir kennen uns seit unserer Kindheit. Bis wir eines Nachts allein sind, während Malachy unterwegs ist. Verlangen und Leidenschaft lodert zwischen uns auf und am Ende überschreiten wir eine Grenze. Mein Bruder ist verrückt. Er wird es nicht gut aufnehmen, wenn wir hinter seinem Rücken herummachen.

Der Weihnachtsurlaub mit meinen beiden besten Freundinnen wird zu einem Albtraum, den ich nicht kommen gesehen habe. Aida und Gia haben mich gebeten, mit ihnen in Boston Urlaub zu machen. Meine Eltern sind in Hongkong unterwegs, also stimme ich zu. Vermutlich ist das die schlechteste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Ich werde aus der Bar gezerrt, in der wir getrunken haben. Werde von einem von Milos Feinden gefangen genommen. Von dem russischen Bratva-Chef Mikhail Gurin. Er hält mich für Lösegeld fest, um Milo zu zwingen, von einem Geschäft zurückzutreten.

Mitten in diesem Chaos wird nun auch endlich die fünfte im Bunde gefunden. Aeryn muss nicht nur verdauen, dass sie Apollons Tochter ist, nein, sie erfährt außerdem, dass sie das Element der Luft ist und in einen Krieg gegen das wahre Böse ziehen muss. Zum Glück steht sie dieser unheilvollen Aufgaben nicht allein gegenüber. Sie hat mächtige Hilfe, denn der Engel des Todes hält seine schwarzen Schwingen schützend über sie. Wie wird es enden? Kann das Böse vernichtet werden oder steuern alle direkt auf die unabwendbare Katastrophe zu?

Werner Schuster, ein Obdachloser, besser bekannt als der Seher. Oder der Prophet. Denn er sieht und er hört …Dinge. Niemand glaubt ihm. Paranoide Schizophrenie, sagen sie. Dann geht er auf Instagram live – und der Beweis endet tödlich. Mia Wagner will ihm helfen, ihn zu seiner Familie bringen. Doch die Jagd auf ihn hat längst begonnen.

Eine unheilige Reise beginnt, als er feststellt, dass eine Realität außerhalb der Dunkelheit existiert. Seine plötzliche Freiheit überwältigt ihn, doch erfährt er bald, dass sie tödlicher nicht sein könnte. Voller Gefahren, eine unheilvoller und erbarmungsloser als die nächste, erscheint die Welt, der er sich nun unweigerlich stellen muss. Doch nichts ist gefährlicher als die Wesen, die sich Mitmenschen nennen, insbesondere ein kleines Mädchen, das die ungeheuerlichste Tat von allen begeht - sie wagt es, sein Herz zu gewinnen.

Mein Job ist nie einfach. Sie kämpfen, kratzen und flehen mich an, sie gehen zu lassen.Aber ich tue es nie. Ich bin der Eintreiber für Victor, einen rücksichtslosen russischen Mafiaboss. Ich kassiere jedes Mal. Ich versage nie. Bis Mila.

Erzgebirge, 1893. Als der Bergmann Karl bei einem Unfall verschüttet wird, beginnt für ihn ein unheilvoller Weg in die Dunkelheit der Schächte. Tastend kämpft er sich durch enge Gänge, in denen nichts so ist, wie es scheint. In einem vergessenen Stollen, verborgen unter Erde und Stein, lauert das Böse. Was als Unglück beginnt, wird für Karl zur Reise in die buchstäbliche Finsternis – und zu einer Begegnung mit Geheimnissen, die besser im Schatten geblieben wären.