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Globi findet Arbeit in einem angestaubten Berghotel. Schon bald übernimmt er es und poliert es auf. Die neuen Gäste kommen in Scharen und Globi hat alle Hände voll zu tun.

Abenteuer Schweiz: Es gibt viel zu entdecken und erleben im kleinen Land. Zum Beispiel in Frutigen, in Bad Zurzach, auf dem Napf, im Wildtierpark und auf Reisen. Die Molls übernehmen einen Reportage-Auftrag für eine kleine Zeitung und besuchen zwecks Ermittlung vor Ort viele Destinationen. Natürlich warten überall abenteuerliche Erlebnisse, tolle Überraschungen und viel Spaß auf die Fünf. Papa Moll verschluckt sich im Tropenhaus Frutigen, verliert sich im Maislabyrinth, begegnet einem unfreundlichen Wildschwein, schürft Gold, lernt wie man ohne Hilfe Feuer macht und vieles mehr.

Es ist Gartenzeit! Die Molls kommen auf den Geschmack, und die ganze Familie gräbt, baut, sät, pflanzt, pflegt, erntet, und am Schluss wird eine Fülle von Beeren, Früchten, Gemüse eingemacht. Der Winter kann kommen. Neben den klassischen Arbeiten wie Boden vorbereiten, säen, pflegen, ernten, Gartenhaus bauen und einen Teich anlegen haben die einzelnen Familienmitglieder auch eigene Erlebnisse und Ideen.

Globi besucht eine China-Ausstellung. Beim Betrachten eines Drachenbilds döst er ein und träumt sich ins alte China. Er begegnet einem kleinen Drachen, der seine Mutter verloren hat. Globi will ihm helfen, sie wiederzufinden. Und schon sind die beiden mitten in einem spannenden Abenteuer. Auf ihrer Suche durchstreifen sie faszinierende Landschaften, überlisten einen Tiger, werden von einem Panda gerettet, und geraten einmal sogar in Gefangenschaft. Wieder können die Kinder mit Globi in eine faszinierende Welt eintauchen.

Um Benjis gestohlenen Schatten und die Welt der Musik zu retten, kämpfen Globi und die zwei jungen Rockmusiker Lucinda und Benji, gegen den bösen Maestro an.

Papa Moll wird Kapitän auf dem Frachtschiff "Papadam". So kommen die Molls zu einer abenteuerlichen Reise auf dem Rhein von Basel bis in den Hafen von Rotterdam. Diesmal mit dabei: der niederländische Matrose Jan.

Ein großer gelber Schnabel, eine schwarzrot karierte Hose, eine Baskenmütze auf dem Kopf – das ist Globi. Ein witziger und fröhlicher Lausbub mit einem großen Herz. Der pfiffige Erfinder findet eine Lösung für fast jedes Problem (auch wenn die nicht immer so ganz funktioniert). Globi ist erfinderisch und fantasievoll, hilfsbereit und authentisch. Er ist aber auch temperamentvoll und kann manchmal wütend werden. Durch seine Neugier erlebt er immer wieder neue Abenteuer, reist an ungewöhnliche Orte und begegnet interessanten Menschen und Tieren.

Globi sitzt gemütlich vor einem Café. Da plötzlich knallt es fürchterlich, und es fliegen Steine und Glas durch die Luft! Was ist denn bloß passiert? Schon hört man das Tatütata der Einsatzwagen. Es stellt sich heraus, dass eine Bank überfallen wurde. Was fehlt? Globi, nicht scheu, schließt sich den Polizisten an, und schon ist er mitten im Geschehen und hört: Es wurden eine Menge Goldbarren gestohlen. Im Laufe der Jagd nach den Räubern taucht Globi auch in die Arbeit der Polizei ein, er lernt interessante Fachleute kennen, die ihm vieles zeigen und ihn oft auch mitnehmen.

Auf dem Rückweg vom Einkaufen stößt Globi zu den Aufnahmen zum 60. Geburtstag des Schweizer Fernsehens. Ein Kameramann stolpert, und Globi rettet die teure Kamera vor dem zerstörerischen Aufprall. Damit beginnt sein neustes Abenteuer. Zum Dank für die tolle Rettungsaktion wird Globi eingeladen, das Fernsehen zu besichtigen. Und das lässt er sich nicht zweimal sagen. Die Redaktorin Lena empfängt Globi, und die beiden sind ab sofort gemeinsam unterwegs. Globi erhält Einblick in Sendegefäße und deren Studios, in die Archive, die Werkstätten und vieles mehr.

Unbeschwert, erfinderisch und keck probiert Globi alle möglichen Disziplinen aus, wie z. B. Wettrennen, Kugelstoßen, Speerwerfen, Turmspringen und gar Boxen. Natürlich läuft dabei nicht alles ganz so wie geplant.

Ein kleines Yak-Kalb ist krank. Ein Kraut kann helfen. Aber es wächst nur im Himalaya-Gebiet. Das hält Globi nicht davon ab sich auf den weiten Weg zu machen um das Kraut zu finden. Und so beginnt eine turbulente Reise bei der Globi vom Mädchen Tenzin und Hund Tibi begleitet wird. Die drei überqueren sehr hohe Berge, weite Hochebenen, sie übernachten bei freundlichen Nomaden, erleben ein wildes Volksfest mit schnellen Ponys, gewinnen Einblicke in ein Kloster. Sie begegnen einer etwas unheimlichen Schamanin und treffen auf einen Einsiedler mit grüner Haut, der Brennnesseln über alles liebt.

Eigentlich sollte Papa Moll nur Salz kaufen, aber er bringt etwas ganz anderes nach Hause. Papa Moll soll Salz kaufen gehen. Fröhlich schnappt er sich sein Fahrrad und fährt los. Aber oh, schon nach kurzer Zeit fällt das alte Ding auseinander. Zurück kommt der umtriebige Papa mit einem – die Familie staunt – bunten, lustigen Küchenmobil. So kommt es, dass die ganze Familie in einer fahrenden Küche unterwegs ist. Zum ersten Mal ist die lustige Geschichte mit Rezepten, die Moll in seinem Mobil kreiert, angereichert.

Lustige Erlebnisse und tolle Entdeckungen machen die Molls diesmal im Verkehrshaus Luzern. Wie es dazu kommt und was sie dort erleben, können Kinder von 5-10 Jahren in diesem Moll-Abenteuer erfahren. In gewohnter fröhlicher Reimform erlebt die Familie Moll das Verkehrshaus. Spannend und abwechslungsreich wird die Entwicklung des Verkehrs und der Mobilität aufgezeigt.

Globi und Hans freuen sich über freie Zeit und gehen Wandern. Dabei kommt es zu einem unglücklichen Zwischenfall. Hans stürzt ab, Globi hilft. Kurz darauf bekommt er eine Ausbildung zum Retter und Piloten. Mit der Rettungsflugwacht erlebt er viele aufregende Situationen, in denen Menschen und Tieren geholfen werden muss.

Wie alles begann und Dackel Tschips zu Familie Moll fand. Familie Moll lebt in einem hübschen Einfamilienhaus. Als Mama Moll mit Freundinnen für ein Wochenende wegfährt, übernimmt Papa Moll zu Hause. Dumm nur, dass plötzlich kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt und in der Schokoladenfabrik, in der Moll arbeitet, einiges aus dem Ruder läuft. Seine Kinder Evi, Willy und Fritz zerstreiten sich zu allem Übel mit den Kindern seines Chefs, und schließlich hält ihn auch noch ein fliegender Zirkushund auf Trab.

Ein Dieb stiehlt eine goldene Statue, die Mama Lupa! Er flüchtet auf dem Fahrrad. Die Hündin der Zwillinge Romy und Remo nimmt die Fährte auf. Währenddessen erwacht Globi in einem kleinen Albergo und will den Tag beginnen. Da wird er auf dem Trottoir von einem großen Hund über den Haufen gerannt. Dahinter kommen die Zwillinge... So beginnt eine wilde, spektakuläre Verfolgungsjagd zu Fuß und per Vespa, bei der ganz nebenbei die Stadt Rom entdeckt werden kann. Globi trifft auch auf die Schweizer Gardisten. Sie lassen es sich nicht nehmen, ihn einzuladen und herumzuführen.

Ein großer gelber Schnabel, eine schwarzrot karierte Hose, eine Baskenmütze auf dem Kopf – das ist Globi. Ein witziger und fröhlicher Lausbub mit einem großen Herz. Der pfiffige Erfinder findet eine Lösung für fast jedes Problem (auch wenn die nicht immer so ganz funktioniert). Globi ist erfinderisch und fantasievoll, hilfsbereit und authentisch. Er ist aber auch temperamentvoll und kann manchmal wütend werden. Durch seine Neugier erlebt er immer wieder neue Abenteuer, reist an ungewöhnliche Orte und begegnet interessanten Menschen und Tieren.

Globi trifft auf dem Markt auf einen müden, alten Bauersmann. Er hilft ihm einladen und bringt ihn nach Hause. Und schon ist er mitten in einem neuen Abenteuer. Globi darf den Hof besichtigen und sieht schnell, dass der schon bessere Zeiten gesehen hat. Mit viel Fantasie und Witz und mit Hilfe der Tiere wird renoviert, geflickt und neu gebaut. Als die Schwalben wiederkommen und Globi von einer Bäuerin erzählen, bei der sie überwintern, beschließt Globi, diese zu besuchen. Aus Afrika bringt er eine Idee zur sanften Schädlingsbekämpfung mit. Während Globi weg ist, übernimmt Globine den Hof.

Professor Federkiel findet die Spur eines ausgestorbenen Riesenvogels. Globi und der Professor fallen zuerst einmal aus allen Wolken, bevor sie mit der spannenden Suche im Urwald beginnen können.

Wer glaubt, Briefe und Pakete auszutragen, sei ein einfacher Job, weiß es nach diesem Buch besser. Jeder neue Tag bei der Post ist eine echte Herausforderung für Globi, der mit seinen Ideen auch schon mal ins Fliegen kommt. Globi meistert die überraschenden Situationen wieder einmal mit Bravour und überzeugt in gekonnter Manier.