Resultado narrado por "Philippe" em Todas as categorias

Geht es denn überall nur noch um Liebe? Luis ist genervt davon, dass sich seine Mitschüler seit einiger Zeit heimlich Liebesbriefe zuschicken. Während Abdul vermutet, dass das was mit Weihnachten, dem "Fest der Liebe", zu tun haben könnte, will Luis herausfinden, ob es eine Liebe gibt, die nicht so peinlich ist. Wie gut, dass Mama eine tolle Idee hat, Lotta und Luis eine ganz besondere Art von Liebe zu zeigen: die Liebe von Gott.

Was ist mit Lord Atherton geschehen? Wohin kann er verschwunden sein, er, der seit einem traumatischen Erlebnis seinen Landsitz so gut wie gar nicht mehr verlässt? Und noch merkwürdiger...

Un milliard de Martiens, hâbleurs, exaspérants, mal embouchés, d'une familiarité répugnante, révélant tous les secrets, clamant toutes les vérités, envahissent la terre sans autre but apparent que de compliquer la vie des hommes. Mais comment s'en débarrasser ?

Nur knapp sind Mr. Bradshaw, Edward und Clifford Stenton der tödlichen Falle Spooks entkommen. Man muss sich nun eingestehen, dass man den Gegner gehörig unterschätzt hat...

Un virus inconnu et foudroyant a transformé les humains en vampires ! Un homme seul résiste à la nouvelle peste, assiégé chaque nuit dans sa maison transformée en bunker. Reste-t-il d'autres humains sur terre ? Comment tout cela est arrivé ?

"Les Oulhamr fuyaient dans la nuit épouvantable. Fous de souffrance et de fatigue, tout leur semblait vain devant la calamité suprême : le Feu était mort. Ils l'élevaient dans trois cages, depuis l'origine de la horde ; quatre femmes et deux guerriers le nourrissaient nuit et jour. (...) Sa face puissante éloignait le lion noir et le lion jaune, l'ours des cavernes et l'ours gris, le mammouth, le tigre et le léopard ; ses dents rouges protégeaient l'homme contre le vaste monde."

Wie war das noch einmal mit Jesus? Geburt im Stall, vorbildliches Leben, Tod am Kreuz und schließlich Auferstehung....

Für sein zweites Abenteuer bekommt Ulfie eine Gummisocke von Sebastian geschenkt. Anschließend reist er mit Hilfe der Ufafamaschi auf ein Piratenschiff. Mit Captain Oskar Ohnebart und Vic findet Ulfie schnell neue Freunde. Aber was hat es mit dem mürrischen Schiffsmaat Edward auf sich? Als ein Sturm die Crew trennt, überschlagen sich die Ereignisse. Werden die Freunde den Piratenschatz finden? Und was haben Schätze im Himmel damit zu tun? Eine spannende Geschichte erwartet euch!

Ulfie reist mit der Ufafamaschi ins Jahr 1829. Hier zeigt ihm Robert Stephenson die allererste Lokomotive, die jemals gebaut wurde. Unglücklicherweise ist ihr Dampfkessel kaputt. Ulfie hilft bei der Reparatur. Doch leider kann sie nicht über hohe Berge und Hügel fahren. Für das "Rennen von Rainhill" muss sie das aber. Was sollen sie tun? Da erinnert sich Ulfie daran, was Jesus über den Glauben so groß wie ein Senfkorn gesagt hat. Es braucht jetzt einen klugen Plan, um die Eisenbahn mit Kraft auszustatten, damit sie gewinnen kann.

Ulfie hat jetzt seine eigene Hörspiel-Serie! Dabei erleben Kinder mit Ulfie spannende Abenteuer und biblische Geschichten. Für seine erste Reise, die Ulfie allein in der Ufafamaschi unternimmt, sucht sich Ulfie ein Indianerbuch aus. Und schwupps landet er in der Prärie. Dort findet er einen neuen Freund: den Indianer "Flinker Fuchs". Ulfie möchte gern länger bleiben und tritt dem Indianerstamm bei. Als im Dorf ein neuer Häuptling gewählt werden soll, nominiert Ulfie seinen Freund "Flinker Fuchs" und darf ihn auf seiner Häuptlings-Eignungsprüfung begleiten.

Pest, Leid und Tod und die Folgen des Dreißigjährigen Kriegs überschatteten sein Leben und dennoch schrieb er hoffnungsvolle und dankbare Lieder wie "Befiehl du deine Wege" oder "Ich singe dir mit Herz und Mund", die seinen starken, lebendigen Glauben widerspiegeln: Paul Gerhardt. In seinen Gedichten voller bildhafter Sprache, Schlichtheit und tiefen Gefühlen zeigt sich die Hoffnung auf Gott, der zwar Leid im Leben zulässt, jedoch letztlich die Erlösung schenkt. Paul Gerhardts Leben und lebendiger Glaube werden mit zahlreichen Liedern voller Trost, Ermutigung und Hoffnung spannend und atmosphärisch gestaltet erzählt.

Ulfie reist mit Hilfe einer selbstgebauten Maschine, der Ufafamaschi, an verschiedene Orte, die in Büchern beschrieben werden. Dieses Mal nimmt er sich ein Buch über eine Raketenmission vor und findet sich kurz darauf in einer Rakete wieder, die gerade auf dem Weg zum Mond ist. Er lernt die Astronauten kennen, erlebt Schwerelosigkeit und staunt über Gottes Schöpfung, als er den Mond und die Erde aus der Nähe betrachten kann. Aber wird er auch wieder den Weg zur Erde zurückfinden?

"Marcel! Ich kann nicht mehr! Das Böse ist stärker - die Geister aus dem Jenseits haben mich besiegt. Ich schreibe Dir noch diese Zeilen, damit Du weißt, warum ich von Dir gehe. Sobald diese grauenhaften Schauergestalten wiederkommen, mache ich Schluss! Ich habe die Hölle durchlitten, schlimmer kann es nicht mehr werden. Ich glaube, ich fühle sie bereits! Ich werde..." An dieser Stelle brach der Abschiedsbrief von Odile Vincent an ihren Mann ab.

Nach über 4 Jahren im All kehrt das internationale Raumschiff Kopernikus von seiner Marsmission zurück. Die Besatzung unter Kommandant Kaurismäki hat ihren Auftrag glänzend erfüllt und freut sich auf die bevorstehende Ankunft.

Der Crew der Kopernikus bereitet sich auf ihre wohl gefährlichste Mission vor - die Rückkehr auf den scheinbar leblosen blauen Planeten. Denn trotz akribischer Vorbereitungen bleibt der Entschluss, nach Überlebenden zu suchen, eine Gleichung mit vielen Unbekannten.

Fabi und Polly wollen endlich herausfinden, wie die Welt außerhalb ihres Waldes aussieht. Am Waldrand entdecken sie eine wunderschöne, große Wiese voller Blaubeersträucher. Und dort steht auch ein komisches blaues Haus auf Rädern. Natürlich sind der kleine Fuchs und die Eichhörnchendame neugierig, wer wohl darin wohnt. Sind das etwa Hühner? In der dritten Folge machen Fabi und Polly ein paar interessante Bekanntschaften und eine von diese schließt sich den beiden sogar an. Aller guten Dinge sind eben drei - das gilt auch für Freunde.

2137: Auf dem Jupitermond Kallisto haben Republiken und Union gemeinsam einen langlebigen und hochintelligenten Kunstmenschentyp entwickelt. Zwei Dutzend dieser "Astraliden" bereiten sich auf eine Expedition hinaus aus unserem Sonnensystem zu fernen Planeten vor. Als es zu Todesfällen in der Station Pandora auf Kallisto kommt, droht das Projekt zu scheitern. Mark Brandis soll nun die Leiterin der Station ablösen. Er überredet seine Frau Ruth O'Hara, Dr. Levy und seinen alten Gefährten Iwan Stroganow, ihn zu begleiten. Doch dann wird Pandora angegriffen.

Als Fabi Fuchs am frühen Morgen durch den Wald streift, ist er eigentlich auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für seine neue beste Freundin, die Eichhörnchen-Dame Polly. Doch während er noch grübelt, wie er ihr am besten eine Freude machen könnte, wird er plötzlich von einem rasenden Wildschwein umgerannt. Das ist selbst für den friedlichen Fabi zu viel und er stellt den Keiler Sasa zur Rede. Dessen Eile hat einen guten Grund und für Fabi steht fest: Im Wald gibt es eine Riesen-Schweinerei.

2135: Der Staub des zerstörten Asteroiden Ikarus überzieht die Erde mit einem Grauschleier, und die Ernten sind klein oder bleiben ganz aus. Die Menschen in Metropolis, angewiesen auf Nahrungsmittellieferungen der Union, hungern seit Wochen. Verzweifelte Versuche, der Not Herr zu werden, sind gescheitert. In dieser Situation fährt Louise Demnitz Mark Brandis in das Sondergefängnis der Millionenstadt, auf der Suche nach dem wahren Kern eines Mythos aus dem Bürgerkrieg.

Achtung, fertig, los! Max saust mit seinem Laufrad über den Hof. Aber eigentlich ist er dafür schon zu groß. Max braucht ein richtiges Fahrrad! Zusammen mit Mama repariert er das alte Kinderrad von Felix. Dann heißt es üben, üben, üben... und schon bald fährt Max die ersten Kurven. Dann beschließt Max: "Heute koche ich!" Seine beste Freundin Pauline und sein Bruder Felix machen auch mit. Die Kinder suchen ein Spaghetti-Rezept, legen die Zutaten bereit und dann geht's los. Wie gut, dass Papa und Mama doch ein bisschen helfen.