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Wer diesen Anhalter mitnimmt, sollte nichts Böses im Schilde führen... Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner großen, massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als endlich ein Auto anhielt, um ihn mitzunehmen. Die Frau und die beiden Männer im Wagen waren Kollegen - zumindest vermutete Reacher das. Er wusste nichts von ihrer Verwicklung in den Mord, der nicht weit entfernt verübt worden war.

Sergeant Amy Callan und Lieutenant Caroline Cook haben einiges gemeinsam. Beide wollten Karriere bei der Armee machen, beide waren Opfer sexueller Belästigung, beide ließen sich anschließend vom Dienst suspendieren - und beide sind jetzt tot. Beide wurden in ihrer eigenen Badewanne aufgefunden, scheinbar ohne ein einziges Anzeichen für die Todesursache. Hochrangige Profiler des FBI beginnen fieberhaft die Jagd nach einem Serienmörder: Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Angehörigen der Armee handeln muss.

Eine Stadt wird erpresst, doch Jack Reacher ist nicht zu schlagen! Der 25. Roman der Serie. Der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher reist ziellos durch die USA, und so landet er in einer Kleinstadt, in der ihn seine Mitfahrgelegenheit absetzt. Kurz darauf beobachtet er, wie ein junger Mann von einigen Schlägern verfolgt wird – und greift ein. Dann erfährt Reacher, dass alle Computersysteme der Stadt gehackt worden sind und dass die Bürger Reachers neuen Schützling dafür verantwortlich machen. Die Hacker verlangen mehrere Millionen Dollar als Lösegeld, doch selbst das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Eines Tages liegen auf Jack Reachers Konto 1030 Dollar. Der Mann ohne Telefon und festen Wohnsitz weiß sofort: Seine Vergangenheit hat ihn wieder. Er spürt die Frau auf, die ihm den Notrufcode zugespielt hat: seine Expartnerin aus Army-Zeiten, Frances Neagley. Sie hat schlechte Nachrichten, denn Calvin Franz, ein Mitglied der einstigen Neunergruppe, wurde grausam ermordet. Und es scheint, als sei Franz nicht der Einzige aus Reachers altem Team, der einem gefährlichen Gegner zum Opfer gefallen ist.

Der Einsatzbefehl für den Militärpolizisten Jack Reacher ist eindeutig: Er soll verdeckt den Mord an einer jungen Frau aufklären – und anschließend, falls nötig, seine Ergebnisse vertuschen. Denn der Hauptverdächtige ist ein hoch dekorierter Offizier und – schlimmer noch – der Sohn eines Senators. Reacher soll niemandem zu nahe treten und verhindern, dass die Presse den Fall aufbauscht. Doch was er entdeckt, lässt ihn an der Rechtmäßigkeit seines Auftrags zweifeln – und macht aus Reacher einen Mann, den man fürchten muss.

Jack Reacher, legendärer Spitzenermittler der Militärpolizei, quittierte vor Jahren den Dienst. Seither ist er abgetaucht, führt ein rastloses Leben als Einzelgänger ohne festen Wohnsitz. Dennoch wird er eines Tages von der ehemaligen Lebensgefährtin seines verstorbenen Bruders aufgespürt. Und sie überrascht ihn mit dem Anliegen, er möge im Auftrag des Secret Service ein Attentat auf den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten vorbereiten.

Der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher entdeckt bei einem Pfandleiher einen Abschlussring einer Militärakademie. Warum trennt sich jemand von so einer Trophäe? Einem Impuls folgend beschließt er, die einstige Besitzerin aufzuspüren und ihn ihr zurückzubringen. Und plötzlich befindet sich Reacher im Netz einer kriminellen Organisation mit Verbindungen in die höchsten Kreise der Gesellschaft. Ein Preis wird auf seinen Kopf ausgesetzt, Killer heften sich an seine Fersen. Aber es gibt Leute, mit denen man sich nicht anlegen sollte - zum Beispiel mit Jack Reacher!

Zwei gottverlassene Dörfer in Colorado. Hope und Despair. Hoffnung und Verzweiflung. Dazwischen nichts weiter als meilenweit Niemandsland. Jack Reacher, per Anhalter unterwegs, strandet ausgerechnet in Despair. Er will nur einen Kaffee trinken und dann weiterziehen, doch vier düstere Gesellen wollen ihn wegen Landstreicherei von der Gemarkung verweisen. Reacher geht die Freiheit zwar über alles, aber einen Platzverweis lässt er sich nicht bieten.

Eine Stadt wird erpresst, doch Jack Reacher ist nicht zu schlagen! Der 25. Roman der Serie. Der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher reist ziellos durch die USA, und so landet er in einer Kleinstadt, in der ihn seine Mitfahrgelegenheit absetzt. Kurz darauf beobachtet er, wie ein junger Mann von einigen Schlägern verfolgt wird – und greift ein. Dann erfährt Reacher, dass alle Computersysteme der Stadt gehackt worden sind und dass die Bürger Reachers neuen Schützling dafür verantwortlich machen. Die Hacker verlangen mehrere Millionen Dollar als Lösegeld, doch selbst das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Når man er Jack Reacher, er sandheden altid værd at rejse langt for. Gerrardsville, Colorado. Én tragisk hændelse. To øjenvidner. To modstridende beskrivelser. Det ene vidne ser en kvinde kaste sig ud foran en bus – det er tydeligvis selvmord. Det andet vidne er Jack Reacher. Og han ser, hvad der i virkeligheden sker – en mand i grå hættetrøje og jeans, hurtig og tyst som en skygge, skubber offeret i døden for derefter at tage hendes taske og komme væk.

Pericles "Perry" Christo is a P.I. with a past. A one-time NYPD homicide cop, Perry has been struggling since he lost his badge, and his marriage, in a notorious corruption scandal. So when wealthy Upper East Side matron Julia Drusilla calls him one cold February night, he jumps at the chance to work what seems to be a straightforward (and lucrative) case. Julia needs Perry to track down the whereabouts of her beautiful yet aimless daughter, Angelina, who is about to become a very wealthy young heiress.

In this incredible follow-up to the New York Times and USA Today best seller FaceOff, 22 of the world's most popular thriller writers come together for an unforgettable anthology. MatchUp takes the never-before-seen best seller pairings of FaceOff and adds a delicious new twist: gender. Eleven of the world's best female thriller writers, from Diana Gabaldon to Charlaine Harris, are paired with 11 of the world's best male thriller writers.

È il 1996. La guerra fredda dovrebbe essere finita da un pezzo, ma c'è un nuovo e altrettanto pericoloso nemico sullo scenario internazionale. Jack Reacher ha trentacinque anni e non ha ancora abbandonato l'esercito. È appena rientrato da una missione che ha portato a termine con successo e viene insignito quella stessa mattina di una medaglia al merito. Ma, poco dopo la cerimonia, Reacher riceve nuovi ordini: dovrà seguire un corso di studio serale.

Carter Crossing, Mississippi, marzo 1997. La ragazza è bellissima, vestita di bianco e con la gola tagliata. La cittadina è piccola e non conterebbe nulla se nelle vicinanze non sorgesse Fort Kelham, un'importante base dell'esercito, in cui sono di stanza due compagnie di Ranger, una delle quali è comandata dal capitano Riley, figlio del senatore che presiede la Commissione sui servizi armati.

Obiettivo: contattare urgentemente Jack Reacher. Problema: Reacher non ha fissa dimora. Molto controvoglia, dopo l'11 settembre è stato costretto ad ancorarsi alla civiltà per lo meno con un documento d'identità e un conto in banca, ma lui continua la sua esistenza nomade in difesa della verità e della giustizia. Soluzione: un versamento di 1.030 dollari sul suo conto corrente. Una cifra che è anche un codice che solo Reacher può decifrare.

Jack Reacher torna a casa. O per lo meno al luogo più simile a una casa che un uomo senza legami e senza radici come lui abbia mai avuto. Dalle nevi e dal gelo del South Dakota arriva fino in Virginia, per raggiungere il quartier generale della 110ª Unità della polizia militare. È lì che ha prestato servizio come maggiore, prima di scegliere una vita libera lungo le strade d'America, al servizio della giustizia.

New York, due di notte. Un vagone della metropolitana corre semivuoto sotto la città. A bordo, sei figure stanche, una delle quali è Jack Reacher, l'eroe solitario che ha scelto una vita da vagabondo per le strade d'America. Mentre cerca di ammazzare la noia, Reacher nota qualcosa di strano in uno dei suoi compagni di viaggio, una donna seduta in fondo al vagone. Tutto nel suo comportamento sembra corrispondere alle caratteristiche contenute nell'elenco stilato dai servizi segreti israeliani per individuare un terrorista suicida.

Un ex poliziotto militare di alto rango, dopo aver lasciato il servizio, si è spostato per anni da un posto all'altro, senza famiglia, senza averi, senza impegni, ma soprattutto senza paura. Ottimo, perché i problemi, quelli grossi, violenti e complessi, trovano Jack Reacher ovunque si trovi. E, quando arrivano i problemi, Reacher non si arrende mai. Questa volta infatti deve vedersela con una questione lasciata in sospeso, condizione inaccettabile per un uomo che detesta qualunque cosa sia in sospeso.

"Puoi lasciare l'esercito, ma l'esercito non lascia te. Non sempre. Non completamente." E infatti Jack Reacher deve tornare in servizio, richiamato dal dipartimento di Stato e dalla CIA. Qualcuno ha colpito il presidente francese mentre teneva un discorso a Parigi. Un solo colpo, sparato con estrema precisione da una distanza eccezionalmente lunga, un colpo che sarebbe stato letale se non l'avessero fermato le barriere protettive.

In quel posto incredibile che si chiama Stati Uniti esistono, fra le mille stranezze, due piccole città: si trovano in Colorado e una si chiama Hope, l'altra, a pochi chilometri di distanza, si chiama Despair. "Speranza" e "disperazione": due opposti che non sembrano creare alcun problema a Jack Reacher, in fondo lui vuole soltanto un caffè prima di rimettersi in viaggio. Da anni l'ex maggiore dell'esercito Jack Reacher gira l'America; qualcuno potrebbe chiamarlo "vagabondo", lui preferisce "libero".