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Ein Hundeleben ist hart, aber Weißer Zahn ist härter. "Wolfsblut“ ist eine traurige Tiergeschichte über den Halbwolf Weißer Zahn, der in Alaska aufwächst und zunächst in der Wildnis, dann bei Indianern und schließlich bei den Weißen lebt. Seine Wildheit macht ihn allen Haushunden überlegen, weshalb er durch die Weißen als Kampfhund missbraucht wird. Im letzten Moment wird er gerettet und findet schließlich in San Francisco doch noch ein schönes Zuhause.

Die ersten vier Jahre seines Lebens verbringt Buck, eine Mischung aus Bernhardiner und Schäferhund, noch in zivilisierter Umgebung auf einer Farm in Kalifornien. Doch eines Tages wird er seinem Herrn gestohlen. Es ist die Zeit des Goldrausches, und Buck landet als Schlittenhund in Alaska und beinahe zu Tode geschunden und gepeinigt. Als sein Retter von Indianern überfallen und getötet wird, reißt das letzte Band zwischen ihm und den Menschen. Seiner blutigen Rache an den Indianern folgt der endgültige Rückzug in die Wälder, an die Spitze eines Wolfrudels.

In China, weißt du ja wohl, ist der Kaiser ein Chinese, und alle, die er um sich hat, sind Chinesen. Es sind nun viele Jahre her, aber gerade deshalb ist es wert, die Geschichte zu hören, ehe sie vergessen wird. Des Kaisers Schloss war das prächtigste der Welt, ganz und gar von feinem Porzellan, so kostbar, aber so spröde, so misslich daran zu rühren, dass man sich ordentlich in acht nehmen musste.

Der arme Johannes war tief betrübt, denn sein Vater war sehr krank und hatte nur noch Stunden zu leben. Niemand außer den beiden war in der kleinen Stube. Die Lampe auf dem Tisch war dem Erlöschen nahe, und es war schon später Abend.

Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirge. Die Gipfel und hohen Bergflächen im Schnee, die Täler hinunter graues Gestein, grüne Flächen, Felsen und Tannen. Es war nasskalt; das Wasser rieselte die Felsen hinunter und sprang über den Weg. Die Äste der Tannen hingen schwer herab in die feuchte Luft. Am Himmel zogen graue Wolken, aber alles so dicht - und dann dampfte der Nebel herauf und strich schwer und feucht durch das Gesträuch, so träg, so plump.

»In diesem Erstlingsroman wird eine exemplarische Geschichte aufgerollt«, so las man es damals in der Süddeutsche Zeitung, nachdem Gernot Wolfgrubers Roman Auf freiem Fuß erschienen war. Damit trat jemand auf den Plan, der das Erzählen wie selbstverständlich beherrschte und mit einem von Erfahrung geschärften Blick eine Welt ins Auge fasste, die bis dahin (und seither) kaum je für literatur'würdig' erachtet wurde: die Welt der Arbeitenden, die weiterkommen wollen auf der sozialen Leiter und doch von nichts weiter entfernt sind als davon, Karrieristen zu sein.

"Herrenjahre" ist der Titel eines Romans von Gernot Wolfgruber, der im Jahre 1976 erschienen ist. Wolfgruber schildert in diesem Roman einige Jahre aus dem Leben von Bruno Melzer, der eine Lehre durchläuft, eine Stelle als Tischler annimmt, heiratet, Kinder bekommt und Witwer wird. Nach seinen Lehrjahren in der Tischlerei erfüllen sich Bruno Melzers Hoffnungen auf die angeblichen "Herrenjahre" nicht. Der Traum von der Unabhängigkeit erweist sich für ihn als rasch brüchig werdende Utopie.

Die Eltern sind tödlich verunglückt. Stefan Zell muss den Urlaub abbrechen und zur Beerdigung fahren. Zell, Architekt, geschieden, ein Kind, befindet sich in der Krise. Er verliert das seelische Gleichgewicht. Er erleidet Euphorien ebenso wie Depressionen und ein tiefes „Entsetzen vor der Welt“. „Mit der Sicherheit seiner Sprache“, schreibt Jürgen Jacobs im ‚Kölner Stadt-Anzeiger‘, „mit der Konzentration und der bannenden Intensität der Darstellung bestätigt das Buch den Rang Wolfgrubers."

As historias de terror teñen o efecto de remover nos seres humanos os medos atávicos que a civilización tenta ocultar baixo a aparencia da razón, a ciencia e o control. Mais todos sabemos da existencia de feitos que contradín toda lóxica, de realidades que fan abanear as nosas crenzas, por moito que pechemos os ollos e nos neguemos a admitilas. Nas páxinas deste libro, Agustín Fernández Paz mergúllanos en seis historias que traspasan «as fronteiras do medo».

36 Sagen aus dem Frankenland / Inhalt: "Die heilige Bilhildis", "Der heilige Kilian", "Die fliegenden Knaben", "Die Wunderblume am Baier", "Burg Auersberg", "Der letzte Herr von Auersberg", "Die Milseburg", "Der Brunnen des heiligen Gangolfus", "Muttergottesbild am Fels", "Der Kirchenbau zu Dittis", "Der heilige Kreuzberg", "Bischofsheim", "Die Ritter des Eberberges", "Verwünschtes Schloss Dreistelz", "Die Gründung von Kloster Frauenrode," "Bienen retten Kissingen", "Liebfrauensee", "Amalbergs Schloss", "Der Turm auf Burg Saaleck", "Der Guckenberg", "Seifriedsburg".

Sara Summers sabe muchas cosas, demasiadas, en opinión de su hermano Daniel. No hay nada que se le resista, académicamente hablando. Sin embargo, aún tiene mucho que aprender sobre la amistad, la familia y el amor. Y lo hará, siendo tan solo una niña, casi desde el primer instante en que pise el suelo del internado donde va a comenzar la aventura de su vida. Oliver Aston también sabe muchas cosas, casi las mismas que Sara. Pero no le gustan las personas. No le gusta Sara. Porque Sara es una persona. Razonamiento sencillo, ¿verdad? Ya, claro.

Michela Marzano intreccia il passato familiare alle pagine più controverse della storia del nostro Paese. Michela non sapeva. Per tutta la vita si è impegnata a stare dalla parte giusta: i fascisti erano gli altri, quelli contro cui lottare. Finché un giorno scopre il passato del nonno, fascista convinto della prima ora. Perché nessuno le ha mai detto la verità? Era un segreto di cui vergognarsi oppure un pezzo di storia inconsciamente cancellato? "Sono stata pure io complice di questa amnesia?" si chiede Michela dopo aver ritrovato una vecchia teca piena di tessere e medaglie del Ventennio.

La Universitat de Pembroke és el punt d'inici d'aquesta història, el lloc on convergeixen les vides de la Laura, en David i la Sarah, origen d'un conflicte entre la passió i la lleialtat, l'amor i l'amistat. Relat d'aquest triàngle, "La història de la nostàlgia" és la crònica d'un viatge en què el lector visitarà els arxius plens de pols de les cases de Park Slope, a Brooklyn, compartirà tertúlies al Cafè de San Marco de Trieste i recorrerà les carreteres de Croàcia i Sèrbia fins als confins més remots del vell continent.

Today, in more ways and places than at any other time in human history, women are leaders: heads of state and CEOs, bishops and generals, academicians and social reformers. But what’s important isn’t just that women lead. What’s important is how women lead - reaching out to mentor, giving back to their communities, collaborating with others, staying true to themselves. Let’s recognize this "women’s way" for what it is: a distinctive, transforming approach to leadership. It goes beyond gender to speak to all who would lead in the 21st century.

È una pace di cristallo quella che avvolge Torvez, il paesino arroccato sulla montagna a picco sopra il lago. Una pace da brividi, pensa Ophélie. Ha seguito Pierre, rassegnata a trascorrere un anno nel luogo in cui è cresciuto prima di diventare uno stimato accademico e trasferirsi a Parigi. Ma a Torvez le maschere cadono in fretta: come per riflesso, quel reticolo di vicoli segreti inizia a generare tensione anche nel loro collaudato matrimonio.

"Eccola qua, la mia 3H: due anni e mezzo di duro lavoro sulle dinamiche di gruppo e sul rapporto tra adulti e pari, e si era ridotta a una fila di oblò". La prima settimana sembrava una vacanza. Poi abbiamo capito che i libri di testo non li avrebbe aperti più nessuno, e quegli allievi rintanati dietro uno schermo andavano agguantati in un altro modo. Un mese dopo, i ragazzi si collegavano dai vicoli del quartiere, dal letto, o correndo in riva al mare. "Ministro, mi si sono ristretti gli alunni!"

Beirut, 1948. Louis Pelletier e sua moglie Angèle sono emigrati da molti anni in Libano e hanno avuto quattro figli. Negli anni Venti Louis ha acquistato un modesto saponificio trasformandolo nel "fiore all'occhiello dell'industria libanese" e ne va enormemente fiero. Il figlio primogenito Jean, detto Bouboule, ventisette anni, è un uomo senza ambizioni, succube della terribile moglie Geneviève, con la quale si è trasferito a Parigi deludendo le aspettative del padre che l'avrebbe voluto alla direzione del suo impero.

Le parole riempiono i nostri discorsi, ma sono molto più di semplici elementi comunicativi: hanno un effetto immediato su chi le riceve e agiscono anche nel medio e lungo periodo. Diventano un balsamo per il cuore, un sostegno quando le si rievoca, una dimostrazione di affetto, amicizia, fiducia, oppure un veleno a lento rilascio, spesso fatale.

Gebäude verformen sich und verschwinden. Tote wandeln unter den Lebenden. Alle diese Zeichen kündigen die Rückkehr einer alten kosmischen Gottheit an. Hisako Matsuta erhält einen unglaublichen Auftrag. Um die Welt vor dem Chaos zu bewahren, muss er zu einem Ort reisen, den er nie wieder aufsuchen wollte.

"Ognuno di noi si porta dentro un segreto. E passa la vita a girarci intorno. Talvolta se ne parla. Talvolta lo si sfoggia. Talvolta lo si nega. Eppure è sempre quel segreto che spiega tutto quello che si vive… L'amore, in fondo, è quel segreto che ci portiamo dentro." Michela Marzano conosce l'arte di parlare di sé, delle proprie esperienze, delle proprie vicende, per spiegare sentimenti universali in cui è impossibile non riconoscersi. Sa bene che, sull'amore, di libri ce ne sono tanti; ha letto i filosofi, i poeti, i romanzieri.