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On this final day of his life, Nils takes the boat out for the last time. In fact, he seems to be somewhere in between life and death already as he is reunited with his old dog, Luna. The passengers that come on and get off are all dead, too. They are people he has transported through a long life as a ferryman, and they board the ferry just as they were when he knew them. Gradually we also get Nils' own story, and above all the story of his marriage to a woman he loved very much.

Nils Vik wakes up on November the 18th and knows it will be the day he dies. He follows his morning routine as voices from his past echo in his mind, and looks around the empty house one last time, before stepping onto his beloved boat. His dog, dead these many years, leaps aboard with him, and then the other dead begin to emerge—from the woods along the fjord, from each of the ferry stops along the route, from his logbook full of memories and quotations and jotted-down notes about the weather conditions.

In diesem schönen Werk stellt Autor Frode Grytten in Kurzgeschichten die verschiedensten Arten von Menschen vor, die nur eines gemein haben: den Wohnort Odda. Da ist beispielsweise ein junger Mann, der sich dazu entscheidet, seiner kranken Mutter einen Wunsch zu erfüllen: Sie wünscht sich eine Verlobte für ihn. Doch ohne Freundin ist das Ganze nicht so einfach! Also spricht er kurzerhand eine junge Frau an.

Im norwegischen Städtchen Odda geschieht ein Mord. Der 38-jährige Journalist Robert Bell soll für ein Provinzblatt berichten. Aber je tiefer Bell gräbt, je näher er den Motiven der vermeintlich rassistischen Tat kommt, desto dichter wird das Netz aus Korruption und Vertuschung. Ein Held gegen den Rest der Welt - ein Kampf, der für beide nicht ohne Blessuren endet. In diesem düsteren Industrie- und Medienkrimi sind die Guten böse und die Bösen der Normalfall.

Seit Jahren wünscht sich die Mutter sehnlichst eine nette Verlobte für ihren Sohn. Als die alte Dame krank wird, beschließt er, ihr eine Freude zu machen. Auf dem Busbahnhof spricht er ein Mädchen an, das als seine Freundin durchgehen könnte. Leider ist er nicht besonders beredt. Erst das dritte Mädchen versteht sofort, worum es geht. Die kranke Mutter ist überglücklich und spricht schon von Heirat. Auch der wortkarge Sohn ist überrascht: die junge Frau kennt sich sogar bei seiner Lieblingsband "The Smiths" aus. Leider muss sie zurück auf den Bahnhof, um ihren Bus zu erwischen.