Episódios

  • Städte am Limit: Wie Umweltverschmutzung unsere Zukunft bedroht (B1)
    Aug 25 2025

    Transkript: Wenn sich die Umweltverschmutzung in den Städten weiter verschlimmert, zahlt die Menschheit einen hohen Preis. Dieser Preis betrifft unsere Gesundheit, die Wirtschaft und unser gesamtes städtisches Leben. Städte sind Zentren für Menschen und Wirtschaft, aber sie sind auch Orte, an denen die Umwelt stark belastet wird.


    Gesundheitliche Folgen

    Die größte Gefahr durch städtische Umweltverschmutzung ist der negative Einfluss auf unsere Gesundheit. Luftverschmutzung durch Abgase von Autos, Fabriken und Heizungen führt zu Atemwegserkrankungen wie Asthma und Bronchitis. Feinstaub, der besonders klein ist, kann tief in unsere Lungen eindringen und sogar Herzkrankheiten und Krebs verursachen. Die Luftqualität in vielen Metropolen ist schon jetzt schlecht, und eine weitere Verschlechterung würde zu mehr Krankheiten und einer höheren Sterblichkeitsrate führen.


    Auch Lärmverschmutzung ist ein ernstes Problem. Ständiger Verkehrslärm und andere Geräusche können zu Stress, Schlafstörungen und sogar Bluthochdruck führen. Auch das Trinkwasser kann verschmutzt werden, zum Beispiel durch Industrieabfälle oder Plastikmüll. Dies erhöht das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen und andere Krankheiten.


    Wirtschaftliche Kosten

    Die steigende Umweltverschmutzung hat auch hohe wirtschaftliche Kosten. Wenn mehr Menschen krank werden, steigen die Ausgaben für das Gesundheitssystem. Die Produktivität in Unternehmen sinkt, weil Mitarbeiter häufiger fehlen. Auch der Tourismus kann leiden. Wer möchte schon Urlaub in einer Stadt machen, in der die Luft schlecht ist und der Müll auf den Straßen liegt?


    Zusätzlich müssen die Städte viel Geld ausgeben, um die Umweltprobleme zu lösen. Dazu gehören Investitionen in bessere öffentliche Verkehrsmittel, die Reinigung von Gewässern oder der Bau von Kläranlagen. Diese Kosten könnten stattdessen für andere wichtige Dinge genutzt werden, wie zum Beispiel für Schulen oder Parks.


    Verlust von Lebensqualität

    Eine weitere Folge der Umweltverschmutzung ist der Verlust an Lebensqualität. Grünflächen und Parks, die uns Erholung bieten, werden durch Bebauung und Luftverschmutzung kleiner. Ständiger Lärm und eine schmutzige Umgebung machen das Leben in der Stadt unangenehmer. Das führt oft dazu, dass sich Menschen weniger wohlfühlen und gestresster sind.


    Auch das Klima in den Städten wird beeinflusst. Der sogenannte „Wärmeinseleffekt“ lässt die Temperaturen in Städten höher steigen als in der Umgebung. Dies liegt an den vielen Gebäuden, Straßen und der geringen Vegetation. Wenn die Verschmutzung zunimmt, wird dieser Effekt noch stärker.


    Fazit: Was können wir tun?

    Die Menschheit zahlt einen sehr hohen Preis, wenn sich die Umweltverschmutzung in den Städten weiter verschlimmert. Es ist wichtig, dass wir handeln. Das können wir tun, indem wir umweltfreundlichere Verkehrsmittel nutzen, wie Fahrrad, Bus oder Bahn, weniger Müll produzieren und Plastik vermeiden, Bäume und Pflanzen in Städten fördern.


    Jeder Einzelne kann etwas tun, aber auch die Politik und Unternehmen müssen aktiv werden, um unsere Städte sauberer und gesünder zu machen. So sichern wir eine bessere Zukunft für uns alle.

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    4 minutos
  • German for Beginners Unit 7: Intuitive Languages
    Aug 24 2025

    Guten Tag!

    Welcome to Unit 7. In this unit we will review some older concepts and introduce some new verbs and some new question words.

    Los geht's!


    The word for “to come” is:

    Kommen.

    Let’s repeat:

    Kommen.

    I can come.

    Ich kann kommen.

    I can also come.

    Ich kann auch kommen.

    Can you come?

    Kannst du kommen?

    Can you come? No I can’t.

    Kannst du kommen? Nein, ich kann nicht.

    The way to say “to the restaurant” is:

    Ins Restaurant.

    I can come to the Restaurant.

    Ich kann ins Restaurant kommen.

    I can’t come to the restaurant.

    Ich kann nicht ins Restaurant kommen.

    I would like to come but I can’t.

    Ich möchte kommen, aber ich kann nicht.

    Would you like?

    Möchtest du?

    Would you like to come?

    Möchtest du kommen?

    I can come now.

    Ich kann jetzt kommen.

    I think I can’t come.

    Ich denke, ich kann nicht kommen.

    What?

    Was?

    What would you like?

    Was möchtest du?

    What would you like to do?

    Was möchtest du machen?

    I am at home.

    Ich bin zu Hause.

    I am also at home.

    Ich bin auch zu Hause.

    I’m at home but I can come.

    Ich bin zu Hause, aber ich kann kommen.

    To say “I come” we say:

    Ich komme.

    Let’s repeat:

    Ich komme.

    To say “I come from” we say:

    Ich komme aus…

    Again:

    Ich komme aus…

    I come from Germany.

    Ich komme aus Deutschland.

    I come from Germany and I live in Berlin.

    Ich komme aus Deutschland und ich wohne in Berlin.

    I don’t come from Germany.

    Ich komme nicht aus Deutschland.

    To say “you come” we say:

    Du kommst.

    You come from Germany.

    Du kommst aus Deutschland.

    Let’s make it into a question.

    Do you come from Germany?

    Kommst du aus Deutschland?

    Do you come from Germany? Yes, and I work in Berlin.

    Kommst du aus Deutschland? Ja, und ich arbeite in Berlin.

    I also come from Germany.

    Ich komme auch aus Deutschland.

    I’m coming now.

    Ich komme jetzt.

    Are you coming now?

    Kommst du jetzt?

    To say: “where from” we say:

    Woher.

    Again:

    Woher.

    Where do you come from?

    Woher kommst du?

    Where do you come from? I come from Germany.

    Woher kommst du? Ich komme aus Deutschland.

    I can do it now.

    Ich kann es jetzt machen.

    I can’t do it.

    Ich kann es nicht machen.

    I think I would like to come.

    Ich denke, ich möchte kommen.

    I think I would like to do it but I can’t.

    Ich denke, ich möchte es machen, aber ich kann nicht.

    You also come from Germany.

    Du kommst auch aus Deutschland.

    I think you also come from Germany.

    Ich denke, du kommst auch aus Deutschland.

    The word for “when” is:

    Wann.

    Again:

    Wann.

    When is it?

    Wann ist es?

    When is it? It’s now.

    Wann ist es? Es ist jetzt.

    When can you do it?

    Wann kannst du es machen?

    When can you come? I think I can come now.

    Wann kannst du kommen? Ich denke, ich kann jetzt kommen.

    What is it?

    Was ist es?

    You are.

    Du bist.

    Where are you?

    Wo bist du?

    Where are you? I’m at home.

    Wo bist du? Ich bin zu Hause.

    Where from?

    Woher?

    Where do you come from?

    Woher kommst du?

    When can you come? I think, I can’t come now.

    Wann kannst du kommen? Ich denke, ich kann jetzt nicht kommen.

    I come from Germany.

    Ich komme aus Deutschland.


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    9 minutos
  • German for Beginners Unit 6: Intuitive Languages
    Aug 22 2025

    Guten Tag!

    Welcome to unit 6. In this unit we will introduce some very useful verbs and build on our current knowledge.


    Fangen wir an! Los geht's!


    The way to say “I am” is:

    Ich bin.

    Let’s repeat:

    Ich bin.

    I am in Berlin.

    Ich bin in Berlin.

    I am not in Berlin.

    Ich bin nicht in Berlin.

    I would like to live in Berlin.

    Ich möchte in Berlin wohnen.

    I am not in Berlin but I would like to live in Berlin.

    Ich bin nicht in Berlin, aber ich möchte in Berlin wohnen.

    I am Hans.

    Ich bin Hans.

    I am Anna.

    Ich bin Anna.

    The way to say “you are” is:

    Du bist.

    Let’s repeat:

    Du bist.

    You are Hans.

    Du bist Hans.

    I am Anna and you are Julia.

    Ich bin Anna und du bist Julia.

    Are you?

    Bist du?

    Are you Hans?

    Bist du Hans?

    Are you Anna? No, I am not Anna.

    Bist du Anna? Nein, ich bin nicht Anna.

    To say “at home” we say:

    Zu Hause.

    I am at home.

    Ich bin zu Hause.

    I am doing it.

    Ich mache es.

    I am doing it at home.

    Ich mache es zu Hause.

    I learn German at home.

    Ich lerne Deutsch zu Hause.

    A little.

    Ein bisschen.

    I learn a little German at home.

    Ich lerne ein bisschen Deutsch zu Hause.

    I speak no German.

    Ich spreche kein Deutsch.

    I speak no German but I would like to learn it.

    Ich spreche kein Deutsch, aber ich möchte es lernen.

    I speak a little German.

    Ich spreche ein bisschen Deutsch.

    Where are you?

    Wo bist du?

    Where are you? I’m at home.

    Wo bist du? Ich bin zu Hause.

    I would like to work.

    Ich möchte arbeiten.

    I would like to work at home.

    Ich möchte zu Hause arbeiten.

    I would like to work at home but I can’t.

    Ich möchte zu Hause arbeiten, aber ich kann nicht.

    I can do it now.

    Ich kann es jetzt machen.

    The way to say: “it is” is:

    Es ist.

    Let’s repeat:

    Es ist.

    Is it?

    Ist es?

    Is it at home?

    Ist es zu Hause?

    I’m at home.

    Ich bin zu Hause.

    I’m at home and I can do it now.

    Ich bin zu Hause und ich kann es jetzt machen.

    The word for “interesting” is:

    Interessant.

    Let’s repeat:

    Interessant.

    It’s interesting.

    Es ist interessant.

    Is it interesting? Yes, it’s interesting.

    Ist es interessant? Ja, es ist interessant.

    It’s a little interesting.

    Es ist ein bisschen interessant.

    It’s interesting and I would like to do it.

    Es ist interessant und ich möchte es machen.

    It’s not interesting.

    Es ist nicht interessant.

    Where is it?

    Wo ist es?

    Where is it? It’s at home.

    Wo ist es? Es ist zu Hause.

    The way to say “I think” is:

    Ich denke.

    Let’s repeat.

    Ich denke.

    I think I can.

    Ich denke, ich kann.

    I think it’s interesting.

    Ich denke, es ist interessant.

    I think you’re at home.

    Ich denke, du bist zu Hause.

    I think you are learning German.

    Ich denke, du lernst Deutsch.

    Where is it? I think it’s at home?

    Wo ist es? Ich denke, es ist zu Hause.

    You can.

    Du kannst.

    I think you can do it.

    Ich denke, du kannst es machen.

    I think I can’t learn it.

    Ich denke, ich kann es nicht lernen.

    I think I would like to learn German.

    Ich denke, ich möchte Deutsch lernen.

    Can you?

    Kannst du?

    What can you do?

    Was kannst du machen?

    What can you do now? I can learn it.

    Was kannst du jetzt machen? Ich kann es lernen.

    I can speak no German.

    Ich kann kein Deutsch sprechen.

    I speak no German but I am at home and I would like to learn it.

    Ich spreche kein Deutsch, aber ich bin zu Hause und ich möchte es lernen.



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    10 minutos
  • German for Beginners: Intuitive Languages Unit 5
    Aug 20 2025

    Guten Tag! Welcome to Unit 5. As always we will review what we have already learned and introduce some new vocabulary and, this time, some more questions. Let's start!


    Transcript:


    The way to say “to do” or “to make” in German is:

    Machen.

    Let’s repeat:

    Machen

    I would like to do

    Ich möchte machen.

    To say “I do” or “I make”, we say:

    Ich mache.

    To say “it” we say:

    Es.

    I do it.

    Ich mache es.

    I would like to do it.

    Ich möchte es machen.

    To say “I don’t do it” or “I’m not doing it”, we say:

    Ich mache es nicht.

    I’m not doing it now.

    Ich mache es jetzt nicht.

    I would like to do it.

    Ich möchte es machen.

    I’m learning it.

    Ich lerne es.

    To say: “you do” we say:

    Du machst.

    To make it a question we invert the words. So, to say: “do you” or “are you doing” is:

    Machst du?

    The word for “what” is:

    Was.

    Let’s repeat:

    Was.

    The German for: “What are you doing?” is:

    Was machst du?

    Let’s repeat:

    What are you doing?

    Was machst du?

    What are you doing now?

    Was machst du jetzt?

    What are you doing now? I’m learning German.

    Was machst du jetzt? Ich lerne Deutsch.

    What are you doing in Berlin?

    Was machst du in Berlin?

    What are you doing in Berlin? I work in Berlin.

    Was machst du in Berlin? Ich arbeite in Berlin.

    I also work in Berlin.

    Ich arbeite auch in Berlin.

    I can also.

    Ich kann auch.

    I can also speak.

    Ich kann auch sprechen.

    I can do it.

    Ich kann es machen.

    Can you do it? Yes, I can do it.

    Kannst du es machen? Ja, ich kann es machen.

    The way to say “a little” or “a little bit” is:

    Ein bisschen.

    Let’s say that again:

    Ein bisschen.

    I speak a little.

    Ich spreche ein bisschen.

    I speak a little German.

    Ich spreche ein bisschen Deutsch.

    I work a little.

    Ich arbeite ein bisschen.

    I’m learning it.

    Ich lerne es.

    Are you learning?

    Lernst du?

    Are you learning it?

    Lernst du es?

    Are you learning it? No, but I would like to learn it.

    Lernst du es? Nein, aber ich möchte es lernen.

    I would like to learn it now.

    Ich möchte es jetzt lernen.

    I would like to learn a little.

    Ich möchte ein bisschen lernen.

    I do a little.

    Ich mache ein bisschen.

    I can do a little bit.

    Ich kann ein bisschen machen.

    I can do it now.

    Ich kann es jetzt machen.

    Do you live in Berlin?

    Wohnst du in Berlin?

    I don’t live in Berlin.

    Ich wohne nicht in Berlin.

    I don’t speak any German.

    Ich spreche kein Deutsch.

    I don’t speak any German, but I would like to learn it.

    Ich spreche kein Deutsch, aber ich möchte es lernen.

    I speak a little German.

    Ich spreche ein bisschen Deutsch.

    Are you doing it now?

    Machst du es jetzt?

    I’m not doing it.

    Ich mache es nicht.

    Are you doing it now? No, I’m not doing it.

    Machst du es jetzt? Nein, ich mache es nicht.

    Where?

    Wo?

    Where do you learn?

    Wo lernst du?

    Where do you learn German? I learn it in Berlin.

    Wo lernst du Deutsch? Ich lerne es in Berlin.

    Can you do it?

    Kannst du es machen?

    Can you do it? No, I can’t.

    Kannst du es machen? Nein, ich kann nicht.


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    10 minutos
  • German for Beginners Unit 4: Intuitive Languages
    Aug 19 2025

    Welcome to Unit 4. In this unit we will repeat some concepts from the previous units and introduce some question words. I hope you enjoy this lesson!


    Transcript:

    The word for “where?” is:

    Wo

    Let’s repeat: where?

    Wo?

    You live.

    Du wohnst.

    Do you live?

    Wohnst du?

    How do you say: “where do you live?”

    Wo wohnst du?

    Let’s repeat: Where do you live?

    Wo wohnst du?

    You work.

    Du arbeitest.

    Do you work?

    Arbeitest du?

    Where do you work?

    Wo arbeitest du?

    Where do you work? I work in Berlin.

    Wo arbeitest du? Ich arbeite in Berlin.

    The way to say you learn is: “du lernst”

    You learn.

    Du lernst.

    Do you learn?

    Lernst du?

    Do you learn German? Yes, I learn German.

    Lernst du Deutsch? Ja, ich lerne Deutsch.

    Where do you learn German? I learn German in Berlin.

    Wo lernst du Deutsch? Ich lerne Deutsch in Berlin.

    I would like to learn.

    Ich möchte lernen.

    Are you learning German? No, but I would like to learn in Germany.

    Lernst du Deutsch? Nein, aber ich möchte in Deutschland lernen.

    The word for “now” is:

    Jetzt.

    Let’s repeat:

    Jetzt.

    I am learning now.

    Ich lerne jetzt.

    I am speaking now.

    Ich spreche jetzt.

    I am working now.

    Ich arbeite jetzt.

    Are you working now?

    Arbeitest du jetzt?

    I’m not working.

    Ich arbeite nicht.

    Are you working now? No, I’m not working.

    Arbeitest du jetzt? Nein, ich arbeite nicht.

    I can’t

    Ich kann nicht.

    I can’t work.

    Ich kann nicht arbeiten.

    I can’t work now.

    Ich kann jetzt nicht arbeiten.

    The way to say “you can” is:

    Du kannst.

    Again: you can.

    Du kannst.

    Can you?

    Kannst du?

    Can you speak?

    Kannst du sprechen?

    Can you speak German?

    Kannst du Deutsch sprechen?

    Can you speak now?

    Kannst du jetzt sprechen?

    The way to say: “no German” or “not any German” is:

    Kein Deutsch

    The way to say “I speak no German” is:

    Ich spreche kein Deutsch.

    Can you speak German? No, I speak no German.

    Kannst du Deutsch sprechen? Nein, ich spreche kein Deutsch.

    What’s the way to say “I can speak no German” or “I can’t speak any German”?

    Ich kann kein Deutsch sprechen.

    I can’t speak any German but I would like to learn.

    Ich kann kein Deutsch sprechen, aber ich möchte lernen.

    I would like to work in Germany.

    Ich möchte in Deutschland arbeiten.

    I would like to work in Germany but I can’t speak any German.

    Ich möchte in Deutschland arbeiten, aber ich kann kein Deutsch sprechen.

    The way to say “also” is:

    Auch.

    Let’s repeat that:

    Auch.

    The way to say: “I also speak” is:

    Ich spreche auch.

    I also speak German.

    Ich spreche auch Deutsch,

    You speak German and I also speak German.

    Du sprichst Deutsch und ich spreche auch Deutsch.

    I also speak no German.

    Ich spreche auch kein Deutsch.

    You speak no German and I also speak no German.

    Du sprichst kein Deutsch und ich spreche auch kein Deutsch.

    The way to say “me, too” is literally “I, also”:

    Ich auch.

    Let’s repeat.

    Me, too.

    Ich auch.

    I speak German. Me too!

    Ich spreche Deutsch. Ich auch.

    I work in Germany. Me too!

    Ich arbeite in Deutschland. Ich auch.

    I also work in Germany.

    Ich arbeite auch in Deutschland.


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    9 minutos
  • Die ständige Bühne: Wie soziale Medien unsere Selbstwahrnehmung verändern (B1)
    Aug 17 2025

    Transkript:

    Soziale Medien haben einen erheblichen Einfluss auf unsere Selbstwahrnehmung, da sie uns einem ständigen Strom oft idealisierter Darstellungen des Lebens anderer aussetzen. Das kann zu Vergleichen führen, die sich negativ auf unser Selbstwertgefühl und unsere Zufriedenheit auswirken.

    Stell dir vor, dein Leben wäre eine Bühne, auf der du ständig beobachtet wirst und gleichzeitig das Publikum für unzählige andere Inszenierungen bist. Genau das ist die Realität, die soziale Medien für viele Menschen geschaffen haben. Plattformen wie Instagram, TikTok oder Facebook sind längst nicht mehr nur Orte, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Sie sind zu Schaufenstern geworden, in denen wir unser Leben präsentieren – oft von der besten und am sorgfältigsten kuratierten Seite. Wir posten Bilder von unseren Reisen, unserem Essen, unserem Aussehen und unseren Erfolgen. Doch was passiert mit uns, wenn wir ständig diese perfekten Bilder sehen und selbst versuchen, dazuzugehören?

    Einer der größten psychologischen Effekte ist der ständige soziale Vergleich. Wir sehen Fotos von Freunden, die anscheinend einen perfekten Urlaub verbringen, von Influencern, die makellose Körper und glamouröse Kleidung zur Schau stellen, oder von Kollegen, die scheinbar eine makellose Karriere haben. . Unser Verstand weiß zwar, dass dies oft nur ein kleiner, bearbeiteter und selektierter Ausschnitt der Realität ist, doch unser Unterbewusstsein fällt es schwer, sich davon zu lösen. Wir beginnen, unser eigenes „normales” Leben mit seinen Höhen und Tiefen mit diesen scheinbar makellosen Höhepunkten anderer zu vergleichen. Dieser unfaire Vergleich kann zu Gefühlen der Unzufriedenheit, Minderwertigkeit und sogar Einsamkeit führen, da wir das Gefühl haben, nicht „mithalten” zu können.

    Viele Menschen stehen unter dem Druck, in den sozialen Medien nur die beste und perfekteste Version von sich selbst zu zeigen. Bevor ein Foto gepostet wird, wählen wir das vorteilhafteste aus, bearbeiten es, verwenden Filter und denken lange über die perfekte Bildunterschrift nach. Wir zeigen unseren Followern, dass wir glücklich, erfolgreich und beliebt sind. Doch hinter dieser Maske des Perfektionismus verbirgt sich oft eine andere Realität. Wir verstecken unsere Unsicherheiten, Schwächen und Ängste. Dieses ständige Verbergen unseres wahren Selbst kann emotional sehr anstrengend sein und unser Selbstbild verzerren. Wir laufen Gefahr, zu glauben, dass wir nur dann wertvoll sind, wenn wir perfekt sind. Dies kann zu einem Verlust der Authentizität führen – sowohl nach außen als auch in der Art und Weise, wie wir uns selbst wahrnehmen.

    In den sozialen Medien sind Likes, Kommentare und die Anzahl der Follower zu einer Art digitaler Währung geworden. Erhält ein Foto viele positive Reaktionen, fühlen wir uns bestätigt, wertgeschätzt und glücklich. Bleiben die Reaktionen jedoch aus oder sind sie negativ, können wir dies als Ablehnung oder Misserfolg empfinden. So wird unser Selbstwertgefühl von der Bestätigung durch andere abhängig gemacht. Diese Abhängigkeit ist gefährlich, weil sie uns die Kontrolle über unser eigenes Wohlbefinden entzieht und uns dazu verleitet, uns nach der Meinung anderer zu richten, anstatt unseren eigenen Wert zu erkennen.

    Um diesen negativen Einflüssen entgegenzuwirken, ist es entscheidend, sich darüber bewusst zu werden, wie soziale Medien funktionieren und welche mentalen Mechanismen sie in uns auslösen. Sie sind eine Welt, die oft mit Filtern, idealen Momenten und Inszenierungen aufgebaut ist und nicht die ungefilterte Realität zeigt.


    Soziale Medien können ein fantastisches Werkzeug sein, um in Kontakt zu bleiben, sich zu informieren und neue Gemeinschaften zu finden. Der Schlüssel liegt jedoch darin, sie bewusst und mit einem gesunden Abstand zu nutzen, damit sie unsere Selbstwahrnehmung und unser Wohlbefinden nicht negativ beeinflussen. Am Ende zählt, wie wir uns selbst sehen – unabhängig von Likes oder Kommentaren.

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    5 minutos
  • Lachen macht gesund und glücklich (B1)
    Aug 16 2025

    Transkript:

    Lachen macht gesund und glücklich

    Viele Menschen sagen: „Lachen ist die beste Medizin.“ Aber stimmt das wirklich? Wissenschaftler haben untersucht, was mit unserem Körper und unserer Seele passiert, wenn wir lachen. Das Ergebnis ist eindeutig: Lachen ist nicht nur angenehm, sondern auch gesund.

    Wenn wir lachen, bewegt sich fast der ganze Körper. Über 100 Muskeln sind aktiv. Wir atmen tiefer, und mehr Sauerstoff gelangt in unsere Lunge und in das Blut. Das Herz schlägt schneller, der Kreislauf wird angeregt. Manche Ärzte vergleichen zehn Minuten Lachen mit einem kurzen Training. Nach dem Lachen fühlen sich viele Menschen entspannt, fast so wie nach Sport.

    Lachen beeinflusst auch unsere Psyche. Beim Lachen produziert das Gehirn sogenannte Glückshormone. Diese Hormone helfen, Stress abzubauen. Sorgen und Angst werden kleiner, und die Stimmung verbessert sich. Schon ein kleines Lächeln kann den Tag verändern. Deshalb empfehlen Psychologen: Versuchen Sie, auch in schwierigen Momenten etwas Positives zu sehen und zu lächeln.

    Ein weiteres interessantes Phänomen: Lachen steckt an. Wenn jemand in einer Gruppe lacht, fangen andere oft automatisch an mitzulachen. Das passiert, weil Menschen soziale Wesen sind. Gemeinsames Lachen verbindet. Es schafft Vertrauen und stärkt Freundschaften. Deshalb wird in vielen Firmen sogar „Lach-Yoga“ angeboten. Dabei lachen die Teilnehmer bewusst in der Gruppe. Das wirkt am Anfang vielleicht künstlich, doch nach einigen Minuten lachen alle wirklich – und fühlen sich besser.

    Auch in Krankenhäusern spielt Lachen inzwischen eine Rolle. In vielen Städten gibt es „Clowns im Krankenhaus“. Diese besuchen kranke Kinder, machen Witze und bringen sie zum Lachen. Studien zeigen, dass Kinder dadurch weniger Angst haben und Schmerzen leichter ertragen. Auch Erwachsene profitieren: Lachen kann den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken.

    Lachen ist kostenlos, hat keine Nebenwirkungen und macht das Leben schöner. Es stärkt den Körper, beruhigt die Seele und verbindet Menschen miteinander. Deshalb lohnt es sich, jeden Tag zu lachen – auch wenn es nur für ein paar Minuten ist.


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    3 minutos
  • German for Beginners Unit 3: Intuitive Languages
    Aug 15 2025

    Welcome to Unit 3. In this unit we will repeat some things from the previous units and introduce some more key vocabulary. Let's get started!

    Transcript:

    To make a question you invert the words. So the way to say “do you live” is literally: “live you?”.

    How do you say: “do you live”?

    Wohnst du?

    Do you live?

    Wohnst du?

    Do you live in Berlin?

    Wohnst du in Berlin?

    The word for “yes” is:

    Ja.

    Yes, I live in Berlin

    Ja, ich wohne in Berlin

    Do you live in Berlin? Yes, I live in Berlin.

    Wohnst du in Berlin? Ja, ich wohne in Berlin.

    To say “you speak” we say:

    Du sprichst.

    You speak.

    Du sprichst.

    You speak German.

    Du sprichst Deutsch.

    To make it a question we invert the first two words so it becomes “speak you German?” Meaning: “do you speak German?”.

    Do you speak German?

    Sprichst du Deutsch.

    Let’s repeat: Do you speak German?

    Sprichst du Deutsch?

    The word for English is “Englisch”.

    How would you say: “Do you speak English?”

    Sprichst du Englisch?

    I speak.

    Ich spreche.

    Do you speak English? Yes, I speak English.

    Sprichst du Englisch? Ja, ich spreche Englisch.

    I would like to speak.

    Ich möchte sprechen.

    I would like to learn

    Ich möchte lernen.

    The word for “no” is:

    Nein.

    How do you say: “no”?

    Nein.

    How do you say: “no, but…”

    Nein, aber…

    No, but I would like to learn.

    Nein, aber ich möchte lernen.

    No, but I would like to learn German.

    Nein, aber ich möchte Deutsch lernen.

    I can speak.

    Ich kann sprechen.

    No, but I can speak English.

    Nein, aber ich kann Englisch sprechen.

    Do you speak German? No, but I can speak English.

    Sprichst du Deutsch? Nein, aber ich kann Englisch sprechen.

    I would like to learn German.

    Ich möchte Deutsch lernen.

    Do you speak German? No, but I would like to learn German.

    Sprichst du Deutsch? Nein, aber ich möchte Deutsch lernen.

    I work.

    Ich arbeite.

    I don’t work.

    Ich arbeite nicht.

    I would like to work.

    Ich möchte arbeiten.

    I don’t work, but I would like to work.

    Ich arbeite nicht, aber ich möchte arbeiten.

    The way to say “you work” is:

    Du arbeitest.

    Let’s repeat: “You work.”

    Du arbeitest.

    How do you say “do you work?”

    Arbeitest du?

    Do you work?

    Arbeitest du?

    Yes, I work.

    Ja, ich arbeite.

    No, I don’t work.

    Nein, ich arbeite nicht.

    Do you work? Yes, I work.

    Arbeitest du? Ja, ich arbeite.

    Do you work? No, I don’t work.

    Arbeitest du? Nein, ich arbeite nicht.

    I don’t work but you work in Germany.

    Ich arbeite nicht, aber du arbeitest in Deutschland.


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